Qualifikationsphase

... auf der Zielgeraden zum Abitur
In der Qualifikationsphase gibt es drei Arten von Kursen. Diese unterscheiden sich in der Stundenzahl (5, 3 oder 2) und dem Anspruchsniveau ("erhöht" oder "grundlegend"):

5-stündige Kurse mit erhöhtem Anforderungsniveau (kurz: "5E")

Die Oberstufenverordnung sagt dazu: "Dieser Unterricht dient unter dem Aspekt exemplarisch vertiefter wissenschaftspropädeutischer Bildung in besonderem Maße der allgemeinen Studienvorbereitung und soll in wissenschaftliche Methoden, Fragestellungen und Reflexionen einführen. Der Unterricht ist gerichtet auf eine systematische Beschäftigung mit wesentlichen, die Komplexität des Fachgebietes verdeutlichenden Inhalten, Theorien, Modellen und Methoden; in ihm sollen die Schüler lernen, über längere Zeiträume selbstständig zu arbeiten."

Jede*r Schüler*in belegt drei solcher "Leistungskurse" für beide Jahre der Qualifikationsphase. Diese Fächer sind dann die Abitur-Prüfungsfächer P1 bis P3, in denen am Ende der Schulzeit eine schriftliche Abiturprüfung abgelegt wird.

3-stündige Kurse mit grundlegendem Anforderungsniveau (kurz: "3G")

Die Oberstufenverordnung sagt dazu: "Der Unterricht dient unter dem Aspekt wissenschaftspropädeutischer Bildung dazu, grundlegende Sachverhalte, Erkenntnisse, Strukturen, Methoden und Verfahrensweisen über ein Fachgebiet zu vermitteln sowie Fähigkeiten zu entwickeln und Fertigkeiten einzuüben. Die Schüler sollen grundlegende Methoden selbstständigen Arbeitens lernen."

Im Normalfall belegt jede*r Schüler*in im 12. Jahrgang fünf und im 13. Jahrgang vier solcher "Grundkurse", bei einzelnen Prüfungsfächern den Vorgaben entsprechend auch einen mehr. In zwei dieser Fächer wird am Ende der Schulzeit eine Abiturprüfung abgelegt: dieses sind dann die Abitur-Prüfungsfächer P4 mit einer schriftlichen und P5 mit einer mündlichen Prüfung.

2-stündige Kurse mit grundlegendem Anforderungsniveau (kurz: "2G")

Die "Grundkurse" in Sport und im Seminarfach werden nur mit zwei Wochenstunden unterrichtet. Sport wird durchgehend belegt, das Seminarfach nur in den ersten drei Halbjahren.
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Mit allen diesen Kursen müssen die Belegungsverpflichtungen abgedeckt und im Durchschnitt mindestens 32 Wochenstunden belegt werden.

Grundsätzlich sind am Lessinggymnasium alle Fächer auch als Prüfungsfächer wählbar.

Die Oberstufenverordnung ist leider so gestrickt, dass nach dem Abdecken der Belegungsverpflichtungen kaum noch weitere Kurse belegt oder gar in die Abiturqualifikation eingebracht werden können. Nur in wenigen Fällen ist die Überschreitung der durchschnittlich 32 Wochenstunden sinnvoll, weil mehr Wochenstunden auch eine größere Belastung bedeuten.

Anders als in der Sekundarstufe I werden in jedem Fach halbjährlich Noten erteilt. Die beiden Halbjahresnoten werden getrennt ermittelt, es gibt keine Ganzjahresnote mehr. Der Unterricht baut aber nach wie vor aufeinander auf und wird deshalb schuljahresweise belegt. Nur in Sport ist ein Wechsel zwischen verschiedenen Sportarten zum Halbjahr vorgesehen.

Ansprechpartner für die Kurswahlen zur Qualifikationsphase ist Herr Bolze: . Ansprechpartner für alle weiteren Informationen und Beratungen bezüglich der Qualifikationsphase ist Herr Pleus: .

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