Sport
„Der Mensch ward zum Thun und nicht zum Vernünfteln geschaffen!“
Diese Aussage stammt von Gotthold Ephraim Lessing, dem Namensgeber unserer Schule. Damit wollte Lessing zu seiner Zeit sicherlich kein Plädoyer für den Schulsport halten und auch das „Vernünfteln“ ist für die Menschen von großer Bedeutung, besonders am Gymnasium. Aber in welchem Unterrichtsfach spielt das „Thun“ eine größere Rolle als im Sportunterricht?
Besonders in der bewegungsarmen Lebenswelt vieler Kinder und Jugendlichen kommt dem Ausgleich über den Schulsport eine besondere gesellschaftliche Bedeutung zu. Gemäß den curricularen Vorgaben leistet der Sportunterricht aber auch „einen einzigartigen und unverzichtbaren Beitrag zur Erfüllung des ganzheitlichen Bildungs- und Erziehungsauftrags“. Daher werden im Sportunterricht in unterschiedlichen Bewegungsfeldern nicht nur Leistungen gefordert, sondern der Sportunterricht fördert auch die sozialen Kompetenzen und die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schüler*innen. Und selbst das „Vernünfteln“ kommt über die kognitive Auseinandersetzung mit Bewegungen nicht zu kurz.
Diesem Bildungs- und Erziehungsauftrag wird der Sportunterricht am Lessinggymnasium in besonderer Weise gerecht, indem die Vorgaben auf die Gegebenheiten der Schule und innerhalb der Jahrgänge progressiv abgestimmt werden. Dabei wird der Vielfalt sportlicher Bewegungen dadurch Rechnung getragen, dass sowohl olympische Kernsportarten wie Leichtathletik, Turnen und Schwimmen sowie klassische Sportspiele wie Fußball und Handball unterrichtet werden, als auch z.B. Floorball, Endzonenspiele, Tischtennis, Kämpfen und Tanzen.
Besonders in der bewegungsarmen Lebenswelt vieler Kinder und Jugendlichen kommt dem Ausgleich über den Schulsport eine besondere gesellschaftliche Bedeutung zu. Gemäß den curricularen Vorgaben leistet der Sportunterricht aber auch „einen einzigartigen und unverzichtbaren Beitrag zur Erfüllung des ganzheitlichen Bildungs- und Erziehungsauftrags“. Daher werden im Sportunterricht in unterschiedlichen Bewegungsfeldern nicht nur Leistungen gefordert, sondern der Sportunterricht fördert auch die sozialen Kompetenzen und die Persönlichkeitsentwicklung unserer Schüler*innen. Und selbst das „Vernünfteln“ kommt über die kognitive Auseinandersetzung mit Bewegungen nicht zu kurz.
Diesem Bildungs- und Erziehungsauftrag wird der Sportunterricht am Lessinggymnasium in besonderer Weise gerecht, indem die Vorgaben auf die Gegebenheiten der Schule und innerhalb der Jahrgänge progressiv abgestimmt werden. Dabei wird der Vielfalt sportlicher Bewegungen dadurch Rechnung getragen, dass sowohl olympische Kernsportarten wie Leichtathletik, Turnen und Schwimmen sowie klassische Sportspiele wie Fußball und Handball unterrichtet werden, als auch z.B. Floorball, Endzonenspiele, Tischtennis, Kämpfen und Tanzen.
Und auch außerhalb des Unterrichts prägt der Sport das Profil der Schule und die Schulgemeinschaft wesentlich mit: Traditionell vor den Osterferien finden die beliebten Spieleturniere in den Jahrgängen 5 – 10 statt, sportliche Arbeitsgemeinschaften bereichern das AG-Angebot vom Leichtkontaktboxen bis hin zu Jumpstyle, Schulmannschaften im Tischtennis, Turnen und Floorball nehmen erfolgreich an den Wettbewerben „Jugend trainiert für Olympia“ teil, ein gemeinsames Klettertraining stärkt die Gemeinschaft in den neu zusammengesetzten 7. Klassen und schließlich repräsentieren die „Tänzer“ unsere Schule bei außerschulischen Veranstaltungen. Aufgrund dieser starken sportlichen Prägung wurde das Lessinggymnasium wiederholt als „Sportfreundliche Schule“ zertifiziert.
Ansprechpartner: Michael Steinbrink, Leiter der Fachkonferenz Sport (m.steinbrink@lg-bs.de)
Ansprechpartner: Michael Steinbrink, Leiter der Fachkonferenz Sport (m.steinbrink@lg-bs.de)