Darstellendes Spiel
"Bretter, die die Welt bedeuten"
Auf den Brettern, die die Welt bedeuten“ (Friedrich Schiller, „An die Freunde“ (1803)) werden längst nicht mehr nur die traditionellen dramatischen Werke gespielt, die man im Reclamheft mitlesen kann. Vielmehr wurden die Theaterbühnen von unterschiedlichsten Theaterformen erobert und haben sich für das Zusammenspiel mit weiteren Künsten und Medien geöffnet.
Auch im Fach Darstellendes Spiel werden keine fertigen Theaterstücke auswendig gelernt und nachgespielt, sondern vielmehr die individuellen Vorstellungen und gesellschaftlichen Wahrnehmungen unserer Schüler*innen aufgegriffen und in einen theaterästhetischen Prozess eingebunden. Dabei geht es zum einen darum, den Einsatz und die Wirkung theatraler Mittel wie z.B. Körper, Zeit, Raum, Requisiten und Licht zu erfahren und entsprechend zu nutzen.
Auch im Fach Darstellendes Spiel werden keine fertigen Theaterstücke auswendig gelernt und nachgespielt, sondern vielmehr die individuellen Vorstellungen und gesellschaftlichen Wahrnehmungen unserer Schüler*innen aufgegriffen und in einen theaterästhetischen Prozess eingebunden. Dabei geht es zum einen darum, den Einsatz und die Wirkung theatraler Mittel wie z.B. Körper, Zeit, Raum, Requisiten und Licht zu erfahren und entsprechend zu nutzen.
Der Kreativität wird in diesem Fach also viel Raum gegeben, gleichzeitig wird durch das künstlerische Produzieren auch das zum Teil sehr klassische Verständnis von Theater gewandelt und erweitert. Dazu gehört zum anderen auch der Einblick in verschiedene theatertheoretische Grundlagen, wie z.B. Theatergeschichte- und Formen oder die Strukturen der Dramaturgie, aber auch das Handwerkzeug für eine konstruktive Theaterkritik. Unsere Schüler*innen lernen, selbst theatral zu gestalten, aber auch fachlich kompetent über Theater sprechen zu können.
Das alles wird in spielerischen Übungen erprobt und kann z.B. in eine Aufführung vor Freund*innen, Familie und gegebenenfalls der Schulöffentlichkeit am Ende des Schuljahres oder in kursübergreifenden kleinen Werkschauen münden.
Am Lessinggymnasium findet der DS-Unterricht nicht in normalen Klassenräumen, sondern in unserer modernen Aula statt. Um uns besser auf den Unterricht einlassen zu können, wechseln wir in bequeme Kleidung und lassen den Alltag hinter uns. Die Bereitschaft zum Mitmachen, die Freude daran, allein und in Gruppen zu performen und zu spielen, der Mut, vor Publikum zu spielen, die enge Zusammenarbeit mit anderen Schüler*innen und die Lust darauf, Neues - manchmal auch scheinbar Verrücktes auszuprobieren - sind einerseits Voraussetzungen im Unterricht, andererseits fördert und unterstützt der Unterricht neben der theatralen Handlungskompetenz auch die eigene Wahrnehmung, das Körpergefühl und die Fähigkeit, sich zu präsentieren. Es gibt also viele gute Gründe, am Lessinggymnasium den Schritt auf die „Bretter, die die Welt bedeuten“ zu wagen.
Ansprechpartnerin: Juliane Buchheister: j.buchheister@lg-bs.de
Das alles wird in spielerischen Übungen erprobt und kann z.B. in eine Aufführung vor Freund*innen, Familie und gegebenenfalls der Schulöffentlichkeit am Ende des Schuljahres oder in kursübergreifenden kleinen Werkschauen münden.
Am Lessinggymnasium findet der DS-Unterricht nicht in normalen Klassenräumen, sondern in unserer modernen Aula statt. Um uns besser auf den Unterricht einlassen zu können, wechseln wir in bequeme Kleidung und lassen den Alltag hinter uns. Die Bereitschaft zum Mitmachen, die Freude daran, allein und in Gruppen zu performen und zu spielen, der Mut, vor Publikum zu spielen, die enge Zusammenarbeit mit anderen Schüler*innen und die Lust darauf, Neues - manchmal auch scheinbar Verrücktes auszuprobieren - sind einerseits Voraussetzungen im Unterricht, andererseits fördert und unterstützt der Unterricht neben der theatralen Handlungskompetenz auch die eigene Wahrnehmung, das Körpergefühl und die Fähigkeit, sich zu präsentieren. Es gibt also viele gute Gründe, am Lessinggymnasium den Schritt auf die „Bretter, die die Welt bedeuten“ zu wagen.
Ansprechpartnerin: Juliane Buchheister: j.buchheister@lg-bs.de