Nach Abschluss der Holzbearbeitung wurden die Bumerangs mit Bienenwachs oder einer Lasur vor Nässe und Beschädigungen geschützt und mit einem individuellen Design versehen.

Mit Bumeranggeschichte, Bumerangbau, Bumerangphysik und der Technik des Bumerangwurfs bot sich ein weites Erfahrungs- und Lernfeld. So pendelte die Gruppe zwischen Seminarraum, Werkraum und Sportplatz. Den Schwerpunkt des Projekts bildeten der Bau eines oder auch mehrerer Bumerangs aus zehnfach verleimtem, finnischem Birkensperrholz und das Trainieren der richtigen Wurftechnik. Beim Bumerangbau entstanden viele verschiedene Formen mit sehr unterschiedlichem Design. Beim Werfen zeigte sich der große Einfluss des Windes, aber auch deutliche Fortschritte der Teilnehmer beim fleißigen Training. Am Ende der Woche freuten sich alle Teilnehmer, dass sie mit den eigenen Händen ein Fluggerät hergestellt hatten, welches sie auch nach der Projektwoche noch nutzen können.

Pleus