Ausstellung: „Eine ausgelöschte Kultur: Vertreibung und Ermordung deutsch-jüdischer Künstlerinnen und Wissenschaftler 1933-1945“

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Am 27. Januar begehen wir den internationalen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. An diesem Tag eröffnet  der Geschichts-LK des 13. Jahrgangs eine Ausstellung über Künstlerinnen und Wissenschaftler , die wegen ihrer jüdischen Religion von den Nationalsozialisten vertrieben, deportiert und ermordet worden sind. Am Beispiel der Dichterinnen Else Lasker-Schüler und Mascha Kaleko, des Physikers Albert Einstein, des Malers Felix Nussbaum, des Komponisten Arthur Chitz und der ersten deutschen Boyband, den Comedian Harmonists erinnert die Ausstellung an Menschen, deren Kreativität Deutschland verloren gegangen ist.

Die Ausstellung, die sich vorrangig an SchülerInnen ab dem 9. Jahrgang richtet, ist vom 27.01. bis zum 10.02. 2023 im Aulafoyer zu sehen. Für die Audio-Beiträge sind Handys mit Kopfhörern nötig.

Das Bild zeigt das „Selbstporträt mit Judenpass“, das der deutsche Maler Felix Nussbaum 1943 im belgischen Exil gemalt hat.

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