Rhetorikwettbewerb des RLSB
Nach mehrjähriger pandemiebedingter Pause fand am Nachmittag des 13. Februar erstmals wieder der Rhetorik-Wettbewerb des Regionalen Landesamtes für Schule und Bildung statt. Alter und neuer Kooperationspartner ist die Öffentliche Versicherung Braunschweig. Angesprochen waren die Jahrgänge 10 bis 13 der Braunschweiger Gesamtschulen und Gymnasien; jede Schule durfte maximal zwei Bewerber*innen stellen. Gab es mehr Bewerbungen, so entschied das Los der Veranstalter.
Folgende Themen standen den Interessierten zur Wahl:
1.) Wie lässt sich Künstliche Intelligenz in den Schulalltag integrieren?
2.) Inwiefern können soziale Medien eine Gefahr für die Demokratie darstellen – und wie können wir dem entgegenwirken?
3.) Schule ohne Rassismus - wie können wir dieses Ziel gemeinsam erreichen?
4.) Wie sollte der Arbeitgeber der Zukunft aussehen?
Für das Lessinggymnasium trat Tabea Senff aus dem 12. Jahrgang mit dem Thema „Schule ohne Rassismus“ an. Zusammen mit acht weiteren Schüler*innen anderer Schulen stellte sie sich dem Urteil der fünfköpfigen Jury. Da die Redner*innen nur eine begrenzte Zahl von Begleitpersonen mitbringen durften, war es ein kleines Publikum, vor dem man seine etwa fünfminütige Rede vortragen durfte. Das und die eher lockere Atmosphäre im „Event Space 381“ machten es bei aller Anspannung etwas leichter. Mit der Verleihung von Preisen sowie Teilnahmeurkunden endete die Veranstaltung nach ca. drei Stunden. „Eine gute Erfahrung und eine Empfehlung für das nächste Mal!“, so lautet Tabeas Fazit.
Silke Schindler
Silke Schindler